„Auf den letzten Drücker“ sei es gelungen, geplante Stellenkürzungen beim THW zu verhindern, freut sich der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel. Damit könne die Hilfsorganisation ihre ständig wachsenden Aufgaben – wie zum Beispiel beim Hochwasser am vergangenen Wochenende – wenigstens auf dem bisherigen Stand fortführen.
In einer nächtlichen Sitzung hatte der Haushaltsausschuss des Bundestages beschlossen, dass das Technische Hilfswerk zu den wenigen Institutionen im Bereich des Innenministeriums gehört, die von der ansonsten vorgeschriebenen Stellenkürzung um 1,5 Prozent ausgenommen sind.
„Dies ist umso erfreulicher, da die schwarz-gelbe Mehrheit im Innenausschuss solche Stellenkürzungen noch zugelassen hatte“, weiß Röspel.