Aussagen des Ehemannes der Bürgermeisterin und deren Außenwirkung

Veröffentlicht am 10.12.2019 in Ratsfraktion

In der heutigen Ausgabe der Westfalenpost wurde Hermann Mock, Ehemann der Schwelmer Bürgermeisterin Gabriele Grollmann-Mock, wie folgt zitiert:

 

"Ich bin glücklich, in PC Neumann einen weltgewandten Freund gefunden zu haben, der trotz seiner Herkunft (Anm.: aus Schwelm) in der Lage ist, über den Tellerrand hinwegsehen zu können."

 

Dazu erklärt Thorsten Kirschner, Vorsitzender der SPD-Fraktion:

 

"Die Aussage von Herrn Mock stellt die Schwelmerinnen und Schwelmer - jedenfalls überwiegend - als provinziell und kleingeistig dar. Das Wort "trotz" impliziert, dass der Blick über den Tellerrand durch die Herkunft aus Schwelm erschwert wird bzw. untypisch für diese Herkunft ist. Ich bin gerne Bürger der Stadt Schwelm und fordere die Bürgermeisterin auf, sich klar und eindeutig von den abschätzigen Aussagen ihres Ehemannes über die Stadt Schwelm und die hier lebenden Menschen zu distanzieren."

 

Kommentare

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Dipl.-Psych.

Brilliant formuliert, Herr Kirschner! Ganz großes Kompliment! Sie schreiben mir aus dem Herzen.

Autor: Wolfgang Jittler, Datum: 10.12.2019, 19:25 Uhr


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