Zu der in der Westdeutschen Zeitung vom heutigen Tage veröffentlichten Äußerung des Generalsekretärs der NRW-CDU, Hendrik Wüst, über die Abschaffung der Stichwahl bei (Ober-) Bürgermeistern und Landräten erklärt Prof. Dr. Rainer Bovermann, Mitglied der SPD-Landtagsfraktion im Ausschuss für Kommunalpolitik:
"Sollte die von der schwarz-gelben Koalition geplante Abschaffung der Stichwahl bei Oberbürgermeistern, Bürgermeistern und Landräten im nordrhein-westfälischen Parlament eine Mehrheit bekommen, dann ist das zwar auch eine bittere Pille für die FDP; vor allem ist es aber eine ganz bittere Pille für die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes.