Bei Nacht und Nebel bist du aus dem Loch gekrochen, hast mit dem dicken Filzmaler Hakenkreuze an Schwelmer Wände gemalt.
Dann bist du feige weggelaufen.
Morgens, wenn die Menschen die braune Jauche von den Wänden entfernen, traust du dich nicht raus. Vielleicht erkennt man dich. An den schwarzen Fingern, an deinem leeren Blick.
Schwelmer schauen genau hin.