Handball Schwelm: Hallenboden prüfen!

Sehr geehrte Frau Grollmann,
Sehr geehrter Herr Schweinsberg,
aufgrund der Berichterstattung der Zeitung habe ich letzte Woche Kontakt mit der Handballabteilung des Vereins RE Schwelm aufgenommen und mich mit den Verantwortlichen getroffen.
Das Problem ist sicherlich vielseitig, hat aber einen einfachen Kern für eine kurzfristige Lösung.
Die Handballer müssen in der Lage sein Haftmittel zu nutzen, um den Handball als Leistungssport in Schwelm weiterhin möglich zu machen.

Unsere Idee war es, die Reinigungsmöglichkeiten zu prüfen und zu probieren, solange der alte Boden in der Halle ist.

 

Antrag: Rechtsverbindliche Basis für Kunstrasen

Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Schwelm hat heute den Antrag eingebracht, dass

ein Ankauf der für die Errichtung von Kunstrasenplätzen erforderlichen Flächen im geplanten Sportpark „Schwelm Nord“ erst erfolgen darf, wenn eine rechtsverbindliche Erklärung der beiden beteiligten Schwelmer Fußballvereine vorliegt, wonach
a) der bestehende Sportplatz „Am Brunnen“ verkauft wird und
b) der vollständige Verkaufserlös für die Errichtung von Kunstrasenplätzen im Sportpark „Schwelm Nord“ eingesetzt wird.

Zum begründeten Antrag

 

Der Bachelor: "Kunstrasen auf die Rennbahn!"

Was nach einer Episode aus dem Privatfernsehen klingt, ist in Wahrheit eine Episode aus Schwelm: Ein einzelner Bachelor-Student fragt sich, ob man die Kunstrasen-Frage völlig unerwartet lösen könnte.
Der Platz an der Rennbahn ist in seinem Fokus. Sofort haben viele Schwelmer Vokabeln parat: "Sportabzeichen", "Bundesjugendspiele" und "Breitensport".

Aber der Reihe nach:

 

Künstliche Debatte um die Fläche für Kunstrasenplätze

  • Die Fraktionen des Rates haben bereits zugestimmt, die Fläche in Linderhausen für den Zweck "Kunstrasen" zu kaufen.
     
  • Ein möglicher Rechtsstreit fände zwischen den Eigentümern statt und würde kein Streit mit der Stadt.
  • Rechtliche Bedenken sind haltlos, werden aber von einigen Parteien (auch in der Presse) hochgehalten, um künstlich eine "Hilfsbedürftigkeit" der - in Wahrheit erprobten und zuverlässigen - Verwaltung vorzugaukeln.
     
  • Der Geländekauf ist kein Problem. Gelöst und gesichert werden muss nun die Finanzierung der zwei gewünschten Plätze
 

Kunstrasen: Foul nach dem Abpfiff!

Als der Schiri an diesem 20. März das Bürgergespräch abpfeift, gehen alle zufrieden vom Platz. Die Befürworter von Kunstrasenplätzen an der Gevelsberger Straße sind positiv gestimmt.
Und plötzlich kommt Schwunk ins eigentlich beendete Spiel: Michael Schwunk (FDP) rief die „Erkenntnis“ über den Platz: Unbemerkt von allen Anderen hatte jemand gefoult!
Es gäbe doch tatsächlich einen Teilbesitzer im Gebiet, der nicht verkaufen wolle.

Herr Schwunk witterte die Steilvorlage, drehte das große Rad: Anfrage an die Verwaltung, Akteneinsicht!

Aufgeschreckt wurden zum Glück nicht alle. Großes Gähnen bei Spielern und Zuschauern, die den „Aufklärer“ kannten. Zu Recht, wie sich nun herausstellte.
Die Erkenntnis enthielt nur heiße Luft. Kann ja mal passieren? Nein. Denn solche faulen Eier werden seit 2009 häufig auf den Platz geworfen. Daher auch die begründete Gelassenheit.

Welche Erkenntnis können wir gewinnen? Ein Foul ist nur kurz interessant.

Und am Ende steht doch das Ergebnis: 2:0 für den Kunstrasen.

 

Hallenbad

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,  

auf Antrag der SPD-Fraktion vom 29. Januar beauftragte der Rat der Stadt Schwelm am 16. März 2006 die Verwaltung, die Möglichkeiten einer Umwandlung des Freibades in ein Ganzjahresbad zu prüfen.
Der Ergebnisbericht zur Machbarkeitsstudie der Fa. Ernst & Young/Prof. Weiss u. Partner Projektsteurgesellschaft kam zu der Feststellung, „ …, dass eine Umwandlung des Freibades in ein Ganzjahresbad (Kombibad) wirtschaftlich sinnvoll ist und Potenzial zur Umsetzung im Rahmen eines PPP-Modells aufweist“ (siehe Seite 26).   Durch den von den Fraktionen CDU, SWG und BfS getragenen Beschluss zur Schließung des Freibades konnte dies zukunftsweisende Projekt eines Ganzjahresbades unter Einbeziehung privater Investoren seinerzeit leider nicht weiter verfolgt werden. Statt dessen sollte das Hallenbad mit einem überschaubaren Aufwand ertüchtigt und langfristig nutzbar gemacht werden.   Angesichts der notwendigen Bemühungen um eine weitere Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Einrichtungen der Stadt Schwelm sowie der vom Trägerverein Schwelmebad e.V. angesprochenen Finanzierungsrisiken des Freibades bittet die SPD-Fraktion um die Beantwortung der folgenden Fragen zu den Sanierungskosten des Hallenbades:   1. Der Bericht über die Sonderprüfung „Betriebskostensteuerung und -situation in den Schwelmer Bädern“ vom 04.02.2009 weist in der Anlage 3  (Seite 59 des Berichtes) eine Instandhaltungsrückstellung für das Hallenbad (ohne Wertminderung) in Höhe von 816.800,-- € aus. a) Sind die dort aufgelisteten Sanierungsarbeiten zwischenzeitlich ausgeführt worden? b) Wurde das Gesamtkostenbudget für diese Arbeiten eingehalten? 2. Wurden weitere Sanierungsmaßnahmen im Hallenbad durchgeführt und welche zusätzlichen Kosten wurden dadurch verursacht? 3. Gibt es aktuelle Erkenntnisse, die für die Jahre 2012 und 2013 voraussichtlich zusätzliche Sanierungsmaßnahmen für das Hallenbad erforderlich machen und welche Kosten sind ggf. hierfür in Ansatz zu bringen?  

Mit freundlichen Grüßen  

G. Philipp für die SPD-Fraktion    

 

Fußball WM der Menschen mit Behinderung in Schwelm

Die Fußball WM 2006 der Menschen mit Behinderung findet vom 27.08. – 16.09.2006 das erste Mal in Deutschland statt. Austragungsort eines Spiel im Rahmen der Hauptrunden ist die Kreisstadt Schwelm. Am Freitag, dem 15. September um 11 Uhr wird das Spiel im Stadion am Brunnen angepfiffen.

Zur Internetseite der SPD-Kreistagsfraktion ->

 

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