Antrag der SPD Schwelm zum Eisenwerkgelände

Nun hat jeder einmal etwas gesagt. Laut waren die Stimmen in der Öffentlichkeit zu dem Vorschlag der SPD Fraktion im AUS zu hören.

Leider sind sie alle getragen von einer ausgeprägten Unkenntnis in der Sache. Da werden Behauptungen aufgestellt, man habe sich dem Druck der Eigner gebeugt, da diese mit Arbeitsplatzverlust gedroht haben.

Am lautesten hier die FDP mit Herrn Schwunk, der nach meinem Wissen an keinem angebotenen Gespräch teilgenommen hat. Vielmehr hat man(n) eine Sichtweise und die möchte er wohl auch nicht überarbeiten.

Die ausgesprochene Drohung, wenn es denn eine ernstzunehmende war, hat sich bereits kurz nach dem Artikel in der WAP in Luft aufgelöst. Hier wurde nur medienwirksam eine Aussage von beiden Seiten (Eigner und Presse) in Szene gesetzt, um Meinungen deutlich zumachen. Da wird dem Verlust von Arbeitsplätzen nachgeweint (WAP) und im Gegenzug jetzt eine Entscheidung verteufelt, die keine Entscheidung, sondern ein Weg ist.

Zugegeben, man muss die Zusammenhänge kennen, verstehen, verstehen wollen und wissen, was passiert, wenn nichts passiert.

Das Eisenwerkgelände ist mit einer Veränderungssperre belegt, damit wird versucht, den Status Quo zu erhalten. Damit wird aber gleichzeitig auch jede überplanende Veränderung blockiert. Da spekulieren die Eigner, ob sie nicht nach Ablauf der Sperre an den zahlungskräftigen großflächigen Handel verkaufen könne. Gleichzeitig sagen andere, was sie nicht wollen, nämlich innenstadtschädlichen Handel auf dem Eisenwerkgelände. Keiner sagt jedoch, wann diese Hängepartie ein Ende hat.
Da ändert auch ein Gutachten mit richtigen, wenn auch nicht immer klaren Aussagen, nicht viel, wenn am Ende alle glauben, es hätte auch anders gehen können.

Jeder weiß, wie es nicht geht, aber keiner nimmt es in die Hand. Auch unsere Einzelhändler wissen, was sie nicht wollen, aber eine Entwicklung in der Innenstadt, um Zeichen zu setzen, gibt es auch nicht.

Nun gibt es die Überlegung, Klarheit zu schaffen. Aber wie?

Die Umsiedlung des Kaisers Marktes ist nicht wirklich das Problem, auch das kann man zwischen den schrillen Tönen von Herrn Schwunk lesen. Es geht um die Möglichkeit

 

7. Ortsgespräch der SPD Schwelm

Mit dem 7. Ortsgespräch am 30. November 2004 in der Gemeinschaftsgrundschule Nordstadt hat die SPD Schwelm ihre Reihe der Ortsgespräche fortgesetzt. Hier geht es nicht um plakative Aussagen, sondern um eine inhaltliche Auseinandersetzung mit bestehenden Themen.

Die offene Ganztagsgrundschule in Schwelm - unser Weg bis 2007

Unter diesem Motto wurde zum 7. Ortsgespräch der SPD Schwelm eingeladen. Ziel war es, das bisher Erreichte festzuhalten und - unter der Moderation von Frauke Hortolani und Sigrid Ristau - über die weitere Entwicklung in Schwelm zu sprechen.

 

Konstituierende Sitzung der SPD-Kreistagsfraktion

Am Donnerstag der vergangenen Woche hat die SPD-Kreistagsfraktion ihre konstituierende Sitzung durchgeführt. Auch wenn die SPD bei der Wahl zum Kreistag des Ennepe-Ruhr-Kreises Stimmverluste hinnehmen musste, so ist die doch mit 23 Kreistagsmitgliedern stärkste Fraktion geblieben.

Zum Vorsitzenden hat die Kreistagsfraktion in geheimer Wahl einstimmig erneut das Wittener Kreistagsmitglied Dietrich Kessel gewählt. Zu seinen Stellvertretern wurden Wolfgang Richter aus Herdecke und Olaf Schade aus Hattingen bestimmt.

 

6. Ortsgespräch - "Kultourismus"


Unter der Überschrift „Kultourismus“ stand das sechste und vorerst letzte Ortsgespräch der Schwelmer SPD im Ibach Haus.

Und damit es hierbei nicht nur bei einer interessanten Wortschöpfung bleibt, hatte die SPD im Vorfeld unter den Schwelmer Bürgern spannende Ideen und Anregungen gesammelt.

 

Förderverein "Freibad"

Teilnehmer des SPD-Ortsgesprächs schlagen Gründung eines Fördervereins vor
Bereits in der Veranstaltung, im unmittelbaren Anschluss daran, sowie in den zurückliegenden Tagen wurde wiederholt die Gründung eines Fördervereins angeregt.

Vorgeschlagen wurde, im Rahmen eines Fördervereins die Interessen und Initiativen zum Erhalt des Schwelmer Freibads zu bündeln und zu unterstützen.

Alle Interessenten, die sich aktiv und passiv für die Sicherung der Existenz des Schwelmer Freibads einsetzen möchten, setzen sich bitte mit

Bruno Stamm,
Ottostraße 10,
58332 Schwelm,
Telefon: 02336/10440,

in Verbindung.

 

Zunehmende Notwendigkeit der Kontakt- und Krisenhilfe deutlich geworden



Zum 20 jährigen Jubiläum der Kontakt- und Krisenhilfe an der Moltkestraße 28 in Schwelm hagelte es Gratulationen, Präsente und Glückwünsche. Der gemeinnützige Verein hilft Menschen bei seelischen Schwierigkeiten und ermöglicht z. Zt. rund 70 Personen durch regelmäßige Hausbesuche und Unterstützung ein Leben in den eigenen vier Wänden.

Außerdem steht psychisch kranken und behinderten Menschen eine Tagesstätte mit 20 Plätzen zur Verfügung, die einen geregelten Tagesablauf mit intensiver Betreuung bietet.

Auch der 1. Beigeordnete und Sozialdezernent der Stadt Gevelsberg und gleichzeitige Bürgermeisterkandidat für Schwelm Hans-Christian Schäfer überbrachte den Verantwortlichen der Einrichtung sein Glückwünsche.

 

Frauencafé gelingt heißer Einstieg in den noch nicht gestarteten Sommer

Auch das 23. Treffen des Frauencafés im Jugendzentrum an der Märkischen Straße begeisterte die teilnehmenden Damen vollauf – auch wenn die Herren der Schöpfung sicherlich nicht minder auf ihre Kosten gekommen wären.

Mit heißen Rhythmen, fantasievollen Kostümen und natürlich wunderschönen Körpern zeigten junge Tänzerinnen eine atemberaubende Kostprobe des sagenumwogenen brasilianischen Karneval an der Copa Cobana.

 

5. Ortsgespräch SPD fordert: „Farbe bekennen“ zur Zukunft des Schwelmer Freibad


Achim Paas, SPD-Fraktionsvorsitzender Hattingen, berichtet über die Bäderproblematik in Hattingen.

Wie sehr die SPD Schwelm mit dem von ihr in Form eines Flugblatts aufgegriffenen „Bäderthema“ den Nerv der Verwaltung und der Bürger getroffen hatte, zeigte nicht zuletzt die rege Bürgerbeteiligung beim Ortsgespräch vor dem Schwelme Bad.

 

SPD bekundet Solidarität mit Loher Kleingärtnern

Für die Loher Kleingärtner ist immer noch keine Lösung ihres Standort-Problems in Sicht. Die Zukunft der Anlage ist durch die Planung bedroht, das Gelände städtebaulich durch ein Wohngebiet neu zu ordnen.

Zum wiederholten Male traf sich die Schwelmer-SPD vertreten durch ihren Fraktions-Chef Klaus Kramer, dem Wahlkreiskandidaten Carsten Greb und ihren Bürgermeisterkandidaten Hans-Christian Schäfer mit den Gartenfreunden. „Wir wollen mit unserem Besuch unsere Solidarität mit den Kleingärtnern und deren Situation bekunden„, betonten die Politiker.

 

Wünsche der Bürger am Lindenberg bislang ignoriert

Die von der Stadtverwaltung auf der Lindenbergstraße installierte Fahrbahnschwelle ist nach Meinung der SPD-Fraktion und ihres Bürgermeisterkandidaten Hans-Christian Schäfer eine vertane Investition.

„Sie ist uneffektiv„, sagte Schäfer beim Ortstermin der Sozialdemokraten am Lindenberg, „hierdurch wird die Abkürzung über den Lindenberg für eilige Autofahrer nicht weniger attraktiv.„ Anfang April wurde die Schwelle zur Verbesserung der Verkehrsberuhigung montiert.

 

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28.04.2024, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr
Europäischer Frühschoppen
Gaststätte Zur Oberstadt
Am Sonntag, den 28. April 2024, ab 11 Uhr veranstaltet die Schwelmer SPD einen Europäischen Frühschoppen in der …

15.05.2024, 15:00 Uhr
Arbeitskreis 60 plus - "Was macht der Wirtschaftsförderer eig. so?"
Parteibüro, Bismarckstr. 5
Arbeitskreis 60 plus: „Was macht der Schwelmer Wirtschaftsförderer eigentlich so?“ mit unserem Wirtscha …

24.05.2024, 18:00 Uhr - 20:30 Uhr
Themenabend „Schwelm ist bunt – rechte Gesinnungen erkennen"
Sparkasse Schwelm-Sprockhövel, Hauptstr. 63, Schwelm
Die Schwelmer SPD wird einen dritten Themenabend diesmal zum Thema „Schwelm ist bunt – rechte Gesinnungen erke …

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